Einladung zur Lesung der Wolkensteiner Randerscheinungen in der Flossmühle in BORSTENDORF

Wolfram Liebing

Wolfram Liebing

Katrin Albrecht

Katrin Albrecht

EINLADUNG ZUM STAMMTISCH

im Bistro „Flossmühle“ Mittwoch, 06.April 2016, ab 18.30 Uhr ab 19.30 Uhr Lesung

 

Ben Albrecht

Ben Albrecht

Claudia Amba Funk

Claudia Amba Funk

Worte inmitten der grünen
Ü    E
T    M    R
R    M
der Treuhand

mit den „Wolkensteiner Randerscheinungen“
und dem Stargast Dieter Fritzsche

Berndt-Michael Rassenberg

Berndt-Michael Rassenberg

Es laden ein: die Verwaltungsverbandsleiterin und ein Bürgermeister

Wegen der Platzierung wäre eine Anmeldung nicht schlecht: 037294 96711, vielen Dank!

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Die größte Reise deines Lebens

diegroesstereisedeineslebens_kunstundunrat

Du kannst die ganze Welt besuchen
oder zu Hause bleiben
und überall verloren gehen, außer
dein Herz bricht auf

(Gedanken zu Jessica Schober Ein Leben auf der “Wortwalz”)

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Vom Ich zum Du II

(nur) wer sich
versteht auch
andere

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kunstundunrat hat Geburtstag

kunstundunrat.de wird heute 4
ein kleiner Ton im World Wide Web

Ich sage danke meinem Sohn und Webmaster für das stetige Drahtziehen im Hintergrund.

Und ich danke den unzähligen Menschen, die ihr Wissen,
ihre Sicht auf die Welt online stellen, ihre Lebenserfahrung mitteilen.
Ich kann so viel lernen und in meinem eigenen Leben umsetzen.

Mit kunstundunrat bin ich selbst auf einem Weg. Noch nicht so klar definiert.
Möchte helfen, Freiräume zu schaffen, in denen das Herz sich öffnen kann.
Online und offline.

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Ein neues Ja(hr)

I

Geben und Nehmen

Das Leben
rechnet sich nicht
1:1

 

II

Glück und Stärke

Sei du in der Einsamkeit
und bleibe es in Gemeinschaft

(Gedanken zu Peter Handke Die linkshändige Frau )

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Weihnachten 2015

                               Weihnachten_2015_kunstundunrat

Es neigt sein Haupt das alte Jahr
im würdevollen Lichterglanz
zu feiern den, der nur für uns geboren war

In ruhiger Zuversichtlichkeit
verliert sich die Betriebsamkeit

Ein Lied hält uns den Himmel auf
das Herz entlässt den alten Schmerz
so baut sich still und stetig Frieden in uns auf

 

LA NAVIDAD DE LUIS (Leon Gieco, R.A. Antonio) aus “Wie soll ich Dich empfangen” gesungen von Stellmäcke/Annett Illig
freundlich zur Verfügung gestellt von Olaf Stellmecke und Annett Illig

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Advent im Erzgebirge – eine Einladung

Druck_handzettel

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Einladung zur Lesung

plakatIII

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Tara Bräuer: Blutbuche

blutbuche_kunstundunrat.de

Text:   Tara Bräuer (13 Jahre alt)
Motiv: Heidemarie Schmidt

Majestätisch erhebt sich die Blutbuche über den Park. Sie hat ihre knochigen Arme im Laufe der Zeit in alle Richtungen ausgestreckt, als ob sie mir die Schönheit des Parks zeigen möchte. Wenn der Wind durch den Baum kriecht und sich die Blätter sanft wiegen, kommt der Farbwechsel besonders gut zur Geltung. Die unteren Blätter sind rot gefärbt. Nach oben hin werden sie immer heller und grüner.

Wenn eine Brise über die Wiese jagt, sieht es so aus, als ob sich die Blumen vor der Blutbuche verneigen. Dann raschelt es auch in der weiten Krone der Buche und die umliegenden Bäume stimmen mit in das Konzert ein. Es hört sich wunderschön an. Die Blutbuche sieht dann auch so aus, als würde sie einen Taktstock schwingen wie ein richtiger, echter Dirigent.

Wenn man die Buche von einer anderen Seite betrachtet, sieht sie aus wie eine Glocke. Der dicke Stamm sieht dabei aus wie der Schlegel. In dem Blätterrauschen kann ich das Glockengebimmel hören. Ding, dong. Ding, dong. Ganz leise ist es.

 

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Benefiz

Die Theatergruppe Spielbrett Dresden e.V. bei den 17. Sächsischen Amateurtheatertagen in Annaberg-Buchholz am 24.10.2015 mit BENEFIZ

Ein Thema, das immer aktuell ist, im Moment aber noch aktueller zu sein scheint, stand im Mittelpunkt des Stückes und berührte mich sehr durch seine Tiefe und Mehrschichtigkeit. Es war lustig, es war bedrückend, es war laut, es war ehrlich. Ein großer Spiegel für jeden. In immer neuem Licht.

Meine Lieblingsszenen: das Lied, die Bibel, die Diashow der Gesichter.

Texte, die in mir dazu entstanden sind:

I

Wir können es uns leisten
uns und anderen
das Leben schwer zu machen

Das wollen wir
gerne weltweit weitergeben.

II

Wir haben die Wahl
Wir haben die Wahl
Wir haben die Wahl
Wir haben die Wahl

 

III

zu
sa
mm
en

mit
ein
an
der

für
ein
an
der

zusammen miteinander füreinander

 

IV

Zwei Worte, die dein Leben ändern

bitte
und
danke

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